DVD 2015: Die aktuelle Wasser-Studie

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„Wasserforschung ist in der Medizin dringend notwendig“, beobachtet Dr. Kirsten Deutschländer, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren und Psychotherapie aus Regen und Chefärztin der Klinik Inntaler Hof (Neuburg am Inn). Denn die Hälfte der Krankenhausbetten weltweit sind aufgrund von Erkrankungen durch verunreinigtes Wasser belegt. Doch die Wasserqualität ist nicht nur in den Entwicklungsländern ein Problem. Gemäß Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO landet Deutschland in Sachen Trinkwasserqualität auf Platz 57. Die Ärztin bewegt die Frage: „Kann man Wasserqualität anhand der Reaktion des menschlichen Organismus messen?“ Dazu führte sie an der Klinik Inntaler Hof eine Pilotstudie mit Arteserquell-Wässern durch. Dabei tranken 80 Teilnehmer über zwölf Wochen täglich 1,5 Liter Arteserquell- Wasser. Darunter waren 30 Patienten, die unter Depressionen oder Angst-Zuständen litten. Die Kontrollgruppe bildeten 50 gesunde Mitarbeiter der Klinik Inntaler Hof. Zu Beginn füllten alle Teilnehmer einen ausführlichen Fragebogen zu ihrem „Lifestyle“ aus und gaben Auskunft über seelische Belastungsfaktoren. Ermittelt wurde auch der Ganzkörperstatus sowie etwaige Risikofaktoren wie Übergewicht oder Rauchen. Pro Patient wurden während der Studie 88 Messwerte bestimmt und 80 Items mittels Fragebogen erhoben. Insgesamt wurden fast 14 000 Einzeldaten erhoben sowie viele Einzelbeobachtungen dokumentiert. Bei der Pilotstudie ging es um die Frage: Kann nachgewiesen werden, dass sich gute Wasserqualität auf die Gesundheit positiv auswirkt? Welche Veränderungen auf das Vegetativum, das Immunsystem oder den Stoffwechsel lassen sich dokumentieren? Welche subjektiven Auswirkungen lassen sich durch zwölf Wochen Quellwassertrinken beobachten? Die Ergebnisse waren zum Teil überraschend. So stellte sich heraus, dass Quellwassertrinken bei gesunden Menschen eine Erhöhung der freien Radikale (+ 12 %) bewirkt. Mögliche Erklärungen dafür sind eine Aktivierung des Immunsystems sowie eine verstärkte Ausleitung von Toxinen. Umgekehrt stiegen bei depressiven Patienten die freien Radikale langsamer und geringer an (+ 7%), was sich als verzögerte Reaktion des Immunsystems interpretieren lässt. Bei beiden Gruppen kam es nach zwölf Wochen zu einer signifikanten Erhöhung der antioxidativen Kapazität. Diese stieg doppelt so stark an wie die freien Radikale (Patienten: + 22,5 %; Kontrollgruppe: + 16,6 %). Diesen im Körper nachweisbaren antioxidativen Effekt wertet Dr. Deutsch-länder als Beweis für die Messbarkeit guter Wasserqualität. Nach zwölf
Wochen Quellwassertrinken wurden Depressive aktiviert und die Gesunden konnten besser entspannen. Außerdem verbesserte sich der Bindegewebszustand und allergische und entzündliche Reaktionen nahmen ab.
Insgesamt ließ sich die körperliche Leistungsfähigkeit bei beiden Gruppen signifikant steigern. | www. deutschlaender-seminare.de

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